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Pressemitteilung: Misshandlung von Flüchtlingen

Mit Entsetzen und Empörung hat der Liberal-Islamische Bund die Misshandlung von Flüchtlingen in einer Station der Bundespolizei in Hannover zur Kenntnis genommen.

Menschen, die in unserem Land Zuflucht suchen gerade vor solchen und anderen Gräueltaten, erleben nun weiterhin, in vermeintlicher Sicherheit, einen solchen Albtraum. Die Art der Taten lässt den eindeutigen Rückschluss auf Islamfeindlichkeit bis hin zu Islamhass zu. Die Grundlagen dafür werden seit Jahren auch durch öffentliche Diskussionen gelegt und im Alltag zeigen sie sich dann unter anderem auf diese abscheuliche Art und Weise. Deshalb sind insbesondere Politik und Behörden unserer Auffassung nach in doppelter Hinsicht gefordert:

Einmal muss es eine lücken– und vorbehaltlose Aufklärung der Vorfälle geben, zum anderen aber ist es mehr als dringend notwendig gerade im öffentlichen Dienst und vor allem bei der Polizeiausbildung, interkulturelle und interreligiöse Kompetenz als Voraussetzung für eine Einstellung geltend zu machen. Sadistisch veranlagte Menschen mit Hang zum Hass gegen ethnische oder religiöse Gruppierungen gehören nicht in den öffentlichen Dienst und schon gar nicht von unseren Steuergeldern bezahlt!

DER VORSTAND, 18.05.2015

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