Iftar 2025 der Stadt Frankfurt am Main

Frankfurt am Main ist die internationalste Stadt Deutschlands. In ihr leben Menschen aus etwa 180 Nationen und mit vielfältigen sonstigen Hintergründen zusammen. Zu dieser Vielfalt gehört auch muslimisches Leben.
Als Zeichen der Würdigung dieses muslimischen Anteils der Frankfurter Vielfalt luden der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef und die Bürgermeisterin Dr. Nargess Eskandari-Grünberg am 6. März zum jährlichen Iftar-Empfang der Stadt in die Mainarcaden ein, an dem auch die Frankfurter Gemeinde des Liberal-Islamischen Bundes teilnahm.
Sowohl Oberbürgermeister Josef als auch Bürgermeisterin Dr. Eskandari-Grünberg lobten das friedliche Zusammenleben der unterschiedlichen Religionen und Kulturen in Frankfurt am Main und dankten den Frankfurter Muslim*innen für das Engagement, mit dem diese sich das Jahr über in das städtische Leben einbrächten.
Zudem erklärten sie, dass die im vorigen Jahr eingeweihte Ramadan-Beleuchtung in der Innenstadt, die bundesweit für Schlagzeilen sorgte, zu Frankfurt am Main gehöre wie der Frankfurter Chanukka-Leuchter und der Frankfurter Weihnachtsbaum.
An der Iftar-Veranstaltung nahmen neben Muslim*innen auch Vertreter*innen anderer Religionen, u.a. des Christentums, Judentums und des Bahaitums, teil.