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Autor: LIB e.V.-Redaktion

Grußwort zum Opferfest 2025

Bi-smi llāhi r-rahmāni r-rahīm

Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes

Liebe LIB-Mitglieder,

liebe Freund*innen,

as-salāmu ʿalaikum, Friede sei mit euch.

Wir wünschen euch ein gesegnetes ʿĪd ul-Adhā. ʿĪd mubārak!

Das Opferfest ist eine gute Gelegenheit, über das Thema Opfer und Opferbereitschaft zu reflektieren. Es ist eine gute Gelegenheit für jede*n Einzelne*n von uns, in sich zu gehen und zu überlegen, welches Opfer man als Kalif*in, also als Statthalter*in Gottes auf Erden, für eine bessere Welt bringen kann – sei es in finanzieller Hinsicht, z.B. in Form einer Spende für eine gute Sache, sei es als Verwertung der Ressource Zeit für ehrenamtliches Engagement, sei es durch das Einstehen für die Wahrheit, auch wenn dies mit Gegenwind verbunden sein mag, oder sei es in jeglicher sonstiger Hinsicht.

Dabei muss der eigene Beitrag nicht zwingend etwas Großes sein – auch kleine Beiträge können eine wichtige Rolle spielen und große Auswirkungen haben, da auch kleine Beiträge in einem größeren Gesamtgefüge von entscheidender Bedeutung dafür sein können, dass eine Gesamtunternehmung erfolgreich ist.

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Beitrag im Blog der Experteninitiative Religionspolitik: „Maximen kommender Islampolitik“

Im Blog der Experteninitiative Religionspolitik, einer akademisch-politischen Diskussionsplattform zu Fragen der Religionspolitik, ist ein Beitrag von Ass. iur. Waqar Tariq, u.a. Mitglied des LIB-Bundesvorstandes, erschienen mit dem Titel: „Maximen kommender Islampolitik“.

Der von Union und SPD für die 21. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages vorgelegte Koalitionsvertrag unterlässt es, eine kohärente Islampolitik zu entwerfen. Mit dem Beitrag sollen fünf Leitgedanken formuliert werden, die als Impulse für eine konstruktive und produktive Islampolitik in den kommenden Jahren dienen sollen.

Der Beitrag ist abrufbar unter: https://www.experteninitiative-religionspolitik.de/blog/maximen-kommender-islampolitik/

Anmerkung: Der Beitrag wurde vom Autor in persönlicher Eigenschaft verfasst.

Pressemitteilung zur Einstufung der AfD als gesichert rechtsextremistische Bestrebung

Wie das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) am 2. Mai 2025 verkündete, stuft es fortan die gesamte Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) als gesichert rechtsextremistische Bestrebung ein. Zu diesem Ergebnis ist es nach umfassender gutachterlichter Prüfung gelangt, laut der sich die Gesamtpartei gegen zentrale Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung richte, insbesondere gegen die Achtung der Menschenwürde, das Demokratieprinzip und das Rechtsstaatsprinzip.

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